Sport für Darmgesundheit – Welches Training tut dem Darm gut?
Dass Bewegung gesund ist, hörst du vermutlich nicht zum ersten Mal. Die Wissenschaft geht allerdings davon aus, dass Sport nicht nur zur Gewichtsreduktion hilfreich ist, sondern auch die Darmgesundheit positiv beeinflussen kann.
Wer häufiger aktiv ist, soll demnach die Verdauung anregen und so die Muskulatur und Bakterienflora unterstützen.
So können nicht nur chronisch entzündliche Darmerkrankungen vorgebeugt, sondern allgemein das Immunsystem gestärkt und die Vitalität gefördert werden.
Worauf du beim Training besonders achten solltest und wie du zusätzlich deine Darmgesundheit mit einer gesunden Ernährung unterstützen kannst erklären wir dir im folgenden Beitrag.
Der gesunde, menschliche Darm ist von 100 Billionen Bakterien besiedelt. Das Gleichgewicht im Darm sorgt für eine stabile Gesundheit, die sich auf sämtliche Prozesse in unserem Körper positiv auswirkt.
Der schottische Haferbrei geht ganz einfach und ist schnell zubereitet. Für das Grundrezept brauchst du nur drei Zutaten und kannst es dann noch mit deinen Lieblingsfrüchten und Gewürzen ergänzen.
Die Milch (oder Pflanzendrink) in einem Topf zum Kochen bringen.
Haferflocken dazu geben und den Herd auf eine niedrige Stufe schalten.
Den Brei ca. 5 Minuten köcheln lassen (mit einem Kochlöffel ständig rühren, damit die Milch nicht anbrennt und der Porridge eine schön cremige Textur bekommt).
Den Topf vom Herd nehmen und den Brei so lange ziehen lassen, bis er die richtige Konsistenz bekommt.
Zum Schluss noch eine Prise Salz hinzufügen. Das hebt den Geschmack der Haferflocken noch mehr hervor, egal ob du deinen Porridge mit süßen oder herzhaften Toppings genießen möchtest.
Gesunder Sport für den Darm – die richtige Trainingsintensität ist entscheidend
Für eine gesunde Darmflora, kommt es auf die Art und vor allem die Intensität der Belastung an.
Empfehlenswert ist ein lockeres Ausdauertraining, das mit niedriger Intensität für eine längere Zeit ausgeführt wird.
Diese Belastung ist für die Darmmuskulatur ideal, sorgt für eine gute Durchblutung und beugt Verdauungsproblemen vor.
Aber auch bereits eine Stunde flottes Gehen oder Walken kann deinen Darm anregen.
Starke Belastungen wie beim Hochleistungssport sind hingegen eher kontraproduktiv.
Sie versetzen deinen Körper in eine Art Stresssituation, was Verdauungsstörungen sogar begünstigen kann.
Generell solltest du es also eher ruhig angehen lassen und versuchen dein Training nach deiner persönlichen Erfahrung zu verbessern.
Versuche auf die Zeichen des Organs zu hören und so deinen optimalen Trainingsweg zu finden.
Laut einer Studie der Indiana University soll besonders Ausdauertraining zu einer höheren Leistungsfähigkeit beitragen und deine Darmgesundheit durch mehr Mikroorganismen positiv beeinflussen.2
Beim Ausdauertraining nimmt der Körper nicht nur mehr Sauerstoff auf – er kann ihn auch effizienter nutzen.
So kann das Gewebe besser mit Sauerstoff versorgt werden, was den wichtigen Mikroorganismen unseres Darms das Ansiedeln erleichtert.
Wer seiner Darmflora und somit seinem gesamten Organismus etwas Gutes tun möchte, der sollte also ab und zu die Laufschuhe schnüren oder im Fitnessstudio die Trainingseinheit auf dem Crosstrainer beginnen und/oder abschließen.
Ein kleiner Tipp: Gerade bei Bürojobs kann es häufig schon einen Unterschied machen, mehr allgemeine Bewegung in den Alltag zu integrieren.
Versuche doch einfach mal in der Mittagspause einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen, statt dem Aufzug die Treppe zu nehmen oder für kurze Wege das Rad statt das Auto zu wählen.
Darmgesundheit und Leistungsfähigkeit – der Zusammenhang
Bewegen wir uns zu wenig, kann das für Verstopfung und Blähungen verantwortlich sein.
So benötigt der Darm viel Zeit, um den Nahrungsbrei zu transportieren, wodurch schädliche Stoffe länger im Verdauungsorgan bleiben und so besser ins Blut eindringen können.
Außerdem können zusätzliche Abbauprodukte entstehen, die nicht ausgeschieden werden und unsere Darmgesundheit dadurch gefährden.
Bewegungsmangel in Kombination mit ungesunder Ernährung führt zudem über kurz oder lang zum Übergewicht.
Die überschüssigen Kilos können unsere Insulinwerte verändern, die sich dann wiederum negativ auf die Schleimhäute des Dickdarms auswirken. Der BMI und die Kalorienaufnahme sind zu hoch.
Bewegungsmangel kann also sowohl chronisch entzündliche Darmerkrankungen fördern, als auch unser Immunsystem schwächen und so die gesamte körperliche und sportliche Leistungsfähigkeit verringern.
Wer regelmäßig sportlich aktiv ist und den Körper mit wertvollen Nährstoffen, sowie Pro und Präbiotika versorgt, wird hingegen belohnt.
Die Bewegung aktiviert das vegetative Nervensystem was zahlreiche positive Effekte für den Darm und somit die eigene Leistungsfähigkeit mit sich bringt.
Blutdruck und Herzschlag werden erhöht
die Durchblutung des gesunden Darms wird verbessert
Sportliche Menschen leben also gesünder und haben zudem auch seltener mit Darmproblemen wie Verstopfung, Blähungen oder Völlegefühl zu kämpfen.
Mit VERIVAL und einer gesunden Ernährung deine Darmgesundheit fördern
Nicht nur genügend Bewegung, sondern auch die richtige Ernährung spielen eine wichtige Rolle, wenn du deine Darmgesundheit fördern willst.
Wenn du zur Verbesserung deiner Darmgesundheit, Ernährung und sportlichen Alltag umstellen möchtest, bist du bei uns an der richtigen Stelle gelandet.
Wir von VERIVAL wollen deine gesunde Ernährung unterstützen. Statt nur langweiligem Obst und Gemüse sorgen wir für ein gesundes Frühstück, dass dich mit wertvollen Nährstoffen versorgt.
Unser Porridge und Müsli enthält zu großem Teil Hafer und Haferflocken, die in einer ballaststoffreichen Ernährung auf keinen Fall fehlen dürfen.
Kombiniert mit verschiedenen Extras und in Verbindung mit frischen Früchten eine leckere, gesunde und sogar umweltfreundliche Mahlzeit genießen.
Bereits die Wörter Obst und Vollkornprodukte haben für dich einen faden Beigeschmack?
Probiere VERIVAL und tue nicht nur deinem Darm, sondern auch dir und deiner Einstellung zur gesunden Ernährung etwas Gutes!
Simon M-C. Sport und darauf angepasste Ernährung beeinflussen das Mikrobiom positiv. Info Diabetol. Published online October 2014:15-16. doi:10.1007/s15034-014-0675-6
2.
Carter SJ, Hunter GR, Blackston JW, et al. Gut microbiota diversity is associated with cardiorespiratory fitness in post‐primary treatment breast cancer survivors. Exp Physiol. Published online February 27, 2019:529-539. doi:10.1113/ep087404
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