360 GRAD SOCIAL RESPONSIBILITY
Warum Bio?
Da gibt es viele Gründe: Zertifiziert biologische Landwirtschaft fördert die Artenvielfalt, führt zu weniger Wasserverschmutzung und zum Erhalt fruchtbarer Böden. Es werden keine chemisch-synthetischen Pestizide oder Kunstdünger eingesetzt, was sich sehr positiv auf den Lebensraum der Tiere auswirkt – insbesondere auf Insekten, die für unser Ökosystem so unverzichtbar sind.
Gesunde, ausgewogene Ernährung
Als Lebensmittelhersteller sehen wir uns mitverantwortlich für die Ernährungsweise der Bevölkerung und produzieren daher nur Produkte, hinter denen wir stehen und mit denen wir zu einer vernünftigen, ausgewogenen Ernährung beitragen können. Unsere Empfehlung? Ein warmes, ausgewogenes Frühstück bestehend aus komplexen Kohlenhydraten, wenig Zucker, vielen Ballaststoffen, ausreichend Proteinen & essentiellen Aminosäuren, gesunden Fetten und wertvollen Vitaminen & Mineralstoffen.
Fokus auf kleine Bio-Landwirtschaften
Als kleines, eigentümergeführtes Bio-Unternehmen ist es uns natürlich ein Anliegen andere kleine Betriebe und Kleinbauern zu fördern. Es ist uns wichtig unsere Partner und Lieferanten – wo immer möglich – persönlich zu kennen, den Ursprung der einzelnen Zutaten bestmöglich nachzuvollziehen und durch die örtliche Nähe unsere Logistikwege zu optimieren.
Nachhaltige Verpackung beginnt mit Recyclingfähigkeit
Wir setzen bei unseren Verpackungen auf Recyclingfähigkeit und freuen uns, dass unsere Frühstücksprodukte mit dem „Made for Recycling“-Zertifikat ausgezeichnet wurden. Hier erfährst du welche Verpackungsmaterialien bei uns eingesetzt werden und kannst unsere 6 Kernüberlegungen zum Thema Verpackung nachlesen.
Ausbau der Artenvielfalt
Im Rahmen unseres Getreide-Rekultivierungsprojekts vermehren wir hochwertige Urgetreidesorten wie Einkorn, Emmer, Dinkel, Roggen und Hafer, die in ihrer ursprünglichen, natürlichen Form belassen und nicht durch diverse Zuchtmethoden verändert werden. Bei einem unserer österreichischen Vertragsbauern bauen wir sogar unseren eigenen Verival Weizen an.
Unterstützung von umweltfreundlicher Ernährung
Kleine Veränderungen deines Ernährungsverhaltens wie die Unterstützung einer nachhaltigen Landwirtschaft oder der Fokus auf pflanzenbasierte Kost haben nicht nur einen großen Einfluss auf deine Gesundheit, sondern auch auf deinen ökologischen Fußabdruck. Dieses Konzept ist seit Kurzem unter dem Namen Planetary Health Diet bekannt. Hier erfährst du alles über einen Speiseplan, der gut für dich und die Umwelt ist.
Förderung von Diversität und Frauen in Führungspositionen
„Wer sich zufriedene KundInnen wünscht, sollte für glückliche MitarbeiterInnen sorgen.“, ist einer der Leitsätze unseres Geschäftsführes Wolfgang Fojtl. Daher werden bei Verival bewusst die Menschen in den Vordergrund gestellt und wir sind bemüht die bestmöglichen Arbeitsbedingungen für alle zu schaffen. Das spiegelt sich in der langjährigen Unternehmenstreue wider und wird mit einer beeindruckenden Frauenquote von über 70 Prozent im Management belohnt.
Verival ist eine „Green Brand“
Als kleiner Bio-Hersteller ist es uns besonders wichtig soziale und ökologische Verantwortung zu übernehmen. Wir wurden mit dem GREEN BRAND Gütesiegel ausgezeichnet, das gewährleistet, dass wir einen wirksamen Beitrag zum Schutz der Natur, der Umwelt und des Klimas sowie zur Bewahrung des natürlichen Lebensraums leisten.
Von den Bienen und Blumen
Die Bio-Landwirtschaft leistet generell einen großen Beitrag für den Erhalt der Bienenkultur. Wir gehen noch einen Schritt weiter und unterstützen seit 2018 das Bienenschutzprojekt Hektar Nektar bei ihrem PROJEKT 2028, das sich vorgenommen hat, die Bienenpopulation innerhalb von 10 Jahren um zehn Prozent zu steigern. Denn eines klar: Ohne Bienen sind wir Menschen nicht lebensfähig.
Palmölfreies Frühstückssortiment
In unserem gesamten Frühstückssortiment wirst du garantiert kein Palmöl finden – wir setzen stattdessen lieber auf Sonnenblumenöl. Warum? Der Anbau von Palmöl hat gravierende Auswirkungen auf unsere Umwelt, denn mehr und mehr Regenwaldfläche muss immer größeren Palmöl-Plantagen Platz machen. Auch der CO2-Ausstoß ist enorm. Mehr Infos zu unseren Beweggründen findest du in diesem Blogbeitrag: