Viele Menschen machen sich keine großen Gedanken um das, was sie essen. Dabei spielt eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine sehr wichtige Rolle in unserem Leben und hat gravierende Einflüsse auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit.
Einem gesunden Frühstück solltest du ganz besondere Aufmerksamkeit zuschreiben, denn es ist die Grundlage für einen erfolgreichen Tag. Deshalb bekommst du 5 Tipps wie du dein Frühstück ausgewogen und gleichzeitig lecker gestalten kannst.
Morgens ist man häufig gestresst und hat wenig Zeit. Vor allem unter der Woche, wenn man zur Arbeit, zur Schule oder zu anderen Terminen muss. Häufig besteht das Frühstück dann nur aus einer Scheibe Toast oder einem Croissant, das man sich am schnell am Weg besorgt. Optimal ist das nicht. Noch schlimmer ist es aber, das Frühstück ganz ausfallen zu lassen.
Am Morgen ist der Körper geschwächt, weil er in der Nacht etwa fünfzig Prozent der Grundumsatzkalorien verbraucht. Am Morgen braucht er deshalb viele Kohlenhydrate, Ballaststoffe und andere Nährstoffe.
Dass Fasten am Morgen schlank macht ist ein Irrtum, eher das Gegenteil ist der Fall. Wenn der Körper am Morgen keine Nahrung erhält, senkt er die Grundumsatzkalorien und man kann insgesamt weniger essen, um sein Gewicht zu halten. Wenn dem Körper morgens keine Energie zugefügt, plagen einen im Verlauf des Tages außerdem Heißhungerattacken und man isst insgesamt doch mehr.
Vor allem Kohlenhydrate sind am Morgen wichtig, damit die Muskeln Energie bekommen und man sich fit und stark fühlt. Auch das Gehirn benötigt Nährstoffe, um gut zu arbeiten. Insgesamt wird beim Frühstück der Stoffwechsel angekurbelt und verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorgebeugt.
Haferflocken zum Frühstück
Haferflocken sind ein wichtiges Nahrungsmittel, das bei jedem regelmäßig auf dem Speiseplan stehen sollte. Die Flocken sind in zahlreichen Nahrungsmitteln enthalten, wie zum Beispiel in Riegeln, Gebäck und natürlich in Müsli.
Allerdings enthalten diese Produkte häufig viel Zucker und Fett. Wenn man Müsli um Frühstück essen möchte, sollte man bei Fertigmischungen immer auf die Zutaten und Mengenangaben achten. Es gibt eine Reihe von Müslis, die auch ohne Zuckerzusatz auskommen.
Müsli kann man auch einfach selbst herstellen. Das geht schnell und ist im Vergleich günstig. Müsli besteht im Grunde aus Haferflocken und Milch. Es gibt aber jede Menge Rezepte und Variationen. Nach Belieben können getrocknete Früchte, Nüsse und andere Zutaten hinzugegeben werden. Eine andere Möglichkeit ist es, die Flocken zusammen mit Joghurt oder Quark zu genießen.
Mit Milch, Joghurt und Haferflocken kannst du auch Overnight Oats herstellen. Dazu die Flocken mit Milch und etwas Joghurt oder Quark in ein Glas oder eine kleine Schüssel geben, alles vermischen und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Dadurch quellen die Flocken auf und du kannst am Morgen einen leckeren Frühstücksbrei genießen. Das spart Zeit und ist mit frischem Obst, wie zum Beispiel Mandarinen, Erdbeeren oder Himbeeren, liefert es eine gute Energiequelle für den gesamten Tag.
Manchmal auch warm frühstücken
Viele Menschen haben am Morgen Lust auf etwas Warmes. Besonders in der kalten Jahreszeit ist ein Frühstück, das von innen wärmt, eine gute Idee.
Sehr beliebt ist als warme Mahlzeit am Morgen das Porridge, welches ursprünglich aus Schottland stammt. Dort werden die Haferflocken mit Wasser gekocht, sodass ein warmer Brei entsteht.
Da der Brei mit Wasser meistens etwas fad schmeckt, wird das Porridge heute meistens mit Milch gekocht. Dafür kannst du Kuhmilch, aber auch pflanzliche Milch, wie Kokos- oder Hafermilch verwenden. Der Brei ist reich an veganen Proteinen, da die Haferflocken 13 Gramm Eiweiß pro hundert Gramm enthalten.
Und so wird's gemacht:
Die Flocken mit der Milch in einen Topf gegeben und aufkochen. Dann lange Rühren, bis ein Brei entstanden ist. Die Konsistenz kann durch Hinzugeben von mehr Milch oder weiteren Flocken nach Belieben angepasst werden. Zum Schluss wird der Porridge noch mit beliebigen Toppings verfeinert. Durch die enthaltenen Ballaststoffe hält das schottische Frühstück lange satt und bewahrt dich vor Heißhungerattacken.
Nicht zu süß frühstücken
Wie schon oben erwähnt, sollte man bei Lebensmitteln immer auf den Zuckergehalt achten. Bei industriell verarbeiteten Produkten ist davon häufig eine große Menge enthalten. Auch bei Produkten, in denen man es vielleicht nicht vermuten würde.
So gilt Joghurt insgesamt als gesundes Lebensmittel, doch schaut man auf die Zutatenliste, befinden sich in manchen Produkten pro hundert Gramm fünfzehn Gramm Zucker oder mehr!
Zucker ist ungesund für den Körper und führt auf Dauer zu einer Gewichtszunahme. Außerdem führt zu viel Zucker im Laufe des Tages zu weiteren Heißhungerattacken und man kann schnell in einen Teufelskreis geraten.
Am besten man bereitet sich sein Frühstück einfach selbst zu. Als Alternative kann man statt industriellem Zucker auch Honig oder Agavensirup verwenden. Allerdings solltest du es auch damit nicht übertreiben. Frisches Obst eignet sich ebenfalls perfekt als natürlicher Süßmacher und die Früchte bringen auch noch jede Menge Vitamine in dein Frühstück.
Variation auf den Frühstückstisch bringen
Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages, wie es auch schon die traditionelle chinesische Medizin sagt. Es gibt viele Möglichkeiten, das Frühstück zu variieren und zu einem wahren Genuss zu machen.
Überlege dir am besten schon am Abend was du am nächsten Morgen essen möchtest und bereite dein Frühstück so gut es geht vor. So wird auch der größte Frühstücksmuffel noch zum Frühstücksfan. Wichtig ist dabei immer, sich ausgewogen zu ernähren und auf eine Kombination aus Eiweiß, gesunden Fetten, Kohlenhydraten und Vitaminen zu achten.
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